4. Juli 2017
Es tut uns wahnsinnig leid, aber wir müssen den Wanderritt 2017 absagen.
Eigentlich hatten wir gedacht, wir machen das so lange, bis wir alle mit dem Gehwagen durch den Fuhrenkamper Wald rollen. Doch keine Sorge, nicht unsere Gesundheit ist der Hintergrund der Absage. Eher sind es eine Vielzahl von Auflagen, die wir in diesem Jahr hätten erfüllen müssen. Da wir kein Verein sind, sondern alles nur Privatleute ist es uns leider nicht möglich, alle Vorgaben zu erfüllen. Konsequenz ist eben die Absage der Veranstaltung.
Alle, die sich bereits angemeldet hatten, bekommen ihr Geld natürlich zurück.
Petra wird in den kommenden Tagen alles an euch zurückschicken.
Zum ersten Mal seit Jahren mussten wir in diesem Jahr den Wanderritt absagen. Eigentlich hatten wir gedacht, wir machen das so lange, bis wir alle mit dem Gehwagen durch den Fuhrenkamper Wald rollen. Doch keine Sorge, nicht unsere Gesundheit ist der Hintergrund der Absage. Eher sind es eine Vielzahl von Auflagen, die wir in diesem Jahr hätten erfüllen müssen. Da wir kein Verein sind, sondern alles nur Privatleute ist es uns leider nicht möglich, alle Vorgaben zu erfüllen. Konsequenz ist eben die Absage der Veranstaltung. Ein harter Schlag für uns, doch einfach aufgeben - das geht auch irgendwie nicht!
DIE WOCHE DANACH: Nach und nach erreichen uns immer mehr Nachrichten mit unterschiedlichstem Tenor. Wie wir selbst finden die meisten es wahnsinnig schade, dass der Wanderritt in diesem Jahr ausfällt. Doch es gibt auch viele, die mit einigen tollen Ideen um die Ecke kommen. Wir werden uns jetzt erst einmal sammeln und dann mit neuem Elan an das ganze herangehen, denn irgendeinen Weg wird es ja wohl geben ....
04. AUGUST 2017: Erstes Gespräch mit dem Verein "Tiere für Menschen e.V." Am Abend gab es das erste Gespräch auf dem Eichenhof in Jührdenerfeld, wo der Verein zu Hause ist. Miriam Beilharz, Leiterin des Vereins, ist mit Petra befreundet und ist selbst auch Jahrelang bei unseren Wanderritten mit dabeigewesen. Nachdem wir den Ritt abgesagt hatten, war sie mit die Erste die sich gemeldet hat und meinte: "Das ist doch schon fast Tradition - der Wanderritt darf nicht sterben." Gleichzeitig hatte sie auch Unterstützung durch den Verein "Tiere für Menschen e.V." angeboten. Um die Frage zu klären, wie so eine Kooperation aussehen könnte, haben wir uns einfach mal an den "runden Tisch" gesetzt und alles einmal durchgesprochen. Um es kurz zu machen - das Treffen war sehr positiv, letzte Fragen mit Behörden usw. müssen jetzt aber noch geklärt werden. Doch für einen Wanderritt 2018 sieht es jetzt gar nicht mehr so schlecht aus.
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